Neues vom Kenia-Projekt

Neues vom Kenia-Projekt

Eine Vielzahl von Aktivitäten im Mai!

Beinahe jedes Schuljahr unterrichten wir Religionslehrer rund um ein Hauptevent in unseren Klassen entwicklungspolitische Themen.

Heuer beschäftigten sich manche von uns mit afrikanischen Masken. In einer Klasse gestalteten die Jugendlichen selber Masken aus Gips.

In den 5. Klassen  haben wir in Zusammenarbeit mit Kollegin Irmgard Schlotthauer einen Künstler aus Ruanda (Vidal Constantin) an unsere Schule eingeladen. Er hielt einen Vortrag über die Kunst in Afrika und malte mit den Schülern Masken.

Deswegen organisieren wir an unserer Schule eine Vernissage mit afrikanischen Skulpturen und Masken. Auch die Arbeiten der SchülerInnen werden an diesem Tag zu sehen sein.

Termin der Vernissage:  DO 26. Mai 19.00

Mit den 3. Klassen nehmen wir gemeinsam mit den Musiklehrerinnen an einem Projekt der Pädagogischen Hochschule teil. Dabei werden unsere SchülerInnen auf ihre Sensibilität zum Thema „Armut in Afrika“ getestet. In der letzten Maiwoche erleben sie zwei Projekttage zu diesem Thema. Einige Wochen nach den Projekttagen kommt es zu einer neuerlichen Testung, um die Veränderungen des persönlichen Sozialkapitals zu messen. Eine spannende Angelegenheit.

In manchen Klassen nehmen wir an der Rucksackaktion der Hilfsorganisation Mary's Meals  teil

Die Idee ist ganz einfach: Österreichische Kinder packen afrikanischen Kindern eine Schultasche und ermöglichen ihnen damit den Schulbesuch.

Kinder aus unserem Land verschenken ihren alten Rucksack, (Schultasche, Sporttasche...) und dieser wird mit Schulmaterial und einigen Gebrauchsartikeln des täglichen Lebens befüllt.

- Sandalen / Flip-Flops / leichte Schuhe / Schlapfen („Birkenstock“) / Turnschuhe

- Federschachteln oder Schüttelpenale

- Schulhefte oder Notizblöcke

- Buntstifte

- Radiergummis

- Lineale

- Spitzer

- Seifen

- Zahnbürsten

- Zahnpasten

- Handtücher

Dann werden die Rucksäcke von den Religionslehrern gesammelt und zu Kindern nach Malawi oder Kenia verschifft. Die Frachtkosten übernimmt die Hilfsorganisation Mary's Meals.

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