Tod eines Handlungsreisenden, Kammerspiele Linz
Arthur Millers 1949 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneter Welterfolg „Tod eines Handlungsreisenden“ erlangt in Zeiten des weltweiten Neoliberalismus und der zunehmenden Diskussion über Burnout-Zustände eine beklemmende Aktualität und zeigt gleichzeitig den anrührenden Kampf eines einzelnen Menschen um sein Recht auf persönliches Glück.
Am Dienstag, 21. Juni 2011, besuchten die beiden Oberstufenklassen, die 6B und die 7C, das obengenannte zweieinhalbstündige Schauspiel in den zum Landestheater Linz gehörenden Kammerspielen. In klasseninternen Umfragen entschieden sich die Schülerinnen und Schüler für dieses Stück, nicht zuletzt aufgrund der aktuellen Thematik.
Judith Dangl
