Michael Machreich berichtet von seinen ersten Eindrücken seiner Kenia-Reise.
In den ersten Tagen haben wir elf Schulen besucht und insgesamt 16 Patenkinder getroffen. Es geht uns allen gut, aber die Armut ist unglaublich. Trotzdem sind die Leute friedlich, extrem gläubig und freundlich.
Täglich touren wir zwölf Stunden auf teilweise katastrophalen Straßen durch das Land . In den Schulen versuchen wir mit den Kindern ins Gespräch zu kommen und in den Klassen von Europa zu erzählen. Manchmal gelingt es mir, die Lehrer zu einer speziellen Aktion zu überreden. Unter anderem haben wir schon ein Match gegen ein Volleyballteam gehabt: Bittere Niederlage.
Beim Kicken in einer anderen Schule gelang uns dann die Revanche. Heute gönnen wir uns einen Tag Pause. Wir spielen mit den Kindern der Familie Teufel und morgen brechen wir wieder auf, um noch einige Patenkinder zu besuchen.
Nette Grüße und schöne Ferien wünsche ich euch allen.
Mungo abariki e hakuna matata.
Michael Machreich