Rescue me!

Rescue me!

Welt retten!

Die Performance Rescue me erzählt in einer Kombination aus Tanz-und Sprechtheater viele – im Grunde aber nur eine – Geschichte und eine Tatsache im Leben aller Menschen:

Unabhängig von Zeit und Ort wiederholt sie sich immer und immer wieder. Und wem sie widerfährt, dessen Leben ist aus den Angeln gehoben:

Wann immer irgendjemand oder eine Gruppe es sich anmaßt, sich über andere zu erheben, sie zu missachten und ihnen jeglichen Wert abzusprechen, entsteht jene Art menschlicher Not, die uns zumindest zu Rettungsversuchen veranlassen muss, wollen wir nicht tatenlos Zuschauer bleiben.

Im Zentrum dieser Geschichten steht die Lebensgeschichte einer Schülerin des BRG Traun, eine Geschichte, die auch wir erst während der Projektwoche erfahren durften. Ein Mensch von vielen, die/der überall AusländerIn und nirgendwo InländerIn ist.

Und so spannt sich der Bogen durch unterschiedliche Zeiten, durch unterschiedliche Kulturen hin zu Aussagen in allen Sprachen unserer SchülerInnen, was Rettung für sie bedeutet:

Rettung als  way of life, als nichts, was emotional berührend bleiben darf, sondern Tat werden muss,  etwas, das vom Denken ins Tun kommen muss, soll es wirksam sein, retten immer und überall dann, wo der Versuch in diese Richtung die einzige  Reaktion ist, die zu Veränderung führen kann.

„Die Impros“ mit Theaterinteressierten, Ute Bauer, Andrea Plass, Silke Grabinger, Helga Hartmair

Zu den Fotos vom Samstag Abend

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