…wurde Henry Dunant, der Gründer des Roten Kreuzes geboren.
Daher gibt es heute, am 8. Mai, an dieser Stelle noch ein paar Gedanken der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts „Auf den Spuren Henry Dunants in Italien“, die sie nach ihrem Besuch im Rotkreuz Museum in Castiglione zu Papier gebracht haben:
Die Geschichte des Henry Dunant hat uns sehr beeindruckt. Der Schweizer entwickelte seine Ideen während seines Castiglione Aufenthalts als er die schlechten Zustände nach der Schlacht von Solferino sah. (Elena, Sarah, Isabella, Lisa, Eric)
Es war seine Idee, dass Menschen anderen Menschen helfen sollen, unabhängig davon woher sie kommen, wofür sie einstehen, welcher Religion sie angehören oder auf welcher Seite sie kämpfen […] Besonders berührt und bewegt haben uns die Fotos im Museum, die die freiwilligen Helfer in Kriegsgebieten zeigen. (Heda, Allen, Sara, Dragana)
Besonders interessant für uns war das angesprochene Thema über Landminen, da diese auch im Heimatland unserer Eltern zum Einsatz kamen und dort heute noch die Probleme auftreten, die uns im Museum geschildert wurden. (Tina, Ana, Aida)
Für uns war v.a. interessant, dass es die Großmächte nicht kümmert, was sie mit ihren Kriegen bewirken, speziell mit Landminen und dass ohne die Hilfe der Rotkreuz Mitarbeiter das Elend der Menschen noch viel untragbarer wäre. (Paul, Leon, Daniel, Markus, Dominik)
Unser Fazit nach dem Besuch im Museum ist, dass das Rote Kreuz eine Organisation ist, die nicht mehr wegzudenken ist und dass sich jeder Cent den man spendet auch auszahlt. (Theresa, Melissa, Leo, Caro und Vanessa)